Basisches ionisiertes Wasser ist das stärkste nachgewiesene Antioxidans

Sowohl die Umweltverschmutzung als auch die exzessive konventionelle Landwirtschaft führen dazu, dass die Qualität des Trinkwassers immer schlechter wird. Das bestätigt auch der Weltwasserbericht 2021 der Deutschen UNESCO-Kommission.

Unser Trinkwasser enthält immer mehr Schadstoffe und gleichzeitig weniger natürliche Mineralien als noch vor 100 Jahren – und ist deshalb kaum noch oder gar nicht mehr basisch.

Wusstest Du, dass Trinkwasser unser wichtigstes Lebensmittel ist und nicht nur sauber, sondern gleichzeitig energetisiert, basisch, ionisiert und antioxidativ sein muss, damit der Körper es ohne zusätzlichen Energieaufwand aufnehmen kann?

Ich hatte davon keine Ahnung – bis ich krank wurde.

Fünf Monate lang versuchte ich, eine schmerzhafte Entzündung in meinem Körper los zu werden – vergeblich. Meine Ärzte kamen der Ursache einfach nicht auf die Spur. (Und ich will gar nicht daran denken, wie viele hundert Euro ich für Arztrechnungen, homöopathische Mittel, Salben und Aufbaupräparate ausgegeben habe…)

Und dann hat sich alles gedreht, weil ich etwas von Grund auf verändert habe.

24 Stunden später war ich beschwerdefrei.

Was mir geholfen hat? Etwas, von dem ich bis dahin noch nie gehört hatte: Basisches, ionisiertes Wasser.

 

Was Du brauchst, um Basisches Aktivwasser herzustellen

Du kannst basisches ionisiertes Wasser selbst herstellen – zu Hause und auf Reisen.

Dafür brauchst Du einen mineralischen oder einen elektrischen Wasserionisierer.

Mineralische Wasserionisierer sind erweiterte Wasserfilter und benötigen – vom regelmäßigen Filterwechsel und der Reinigung des Gehäuses abgesehen – keine Wartung.

Elektrische Wasserionisierer dagegen sind komplexe elektronische Systeme mit einer Lebensdauer von bis zu 25 Jahren – wenn Du sie sachgemäß verwendest. Die qualitativ besten Wasserionisierer werden von renommierten koreanischen und japanischen Herstellern produziert; sie haben jahrzehntelange Erfahrung damit.

 

Damit Du Dich leichter entscheiden kannst, welches Modell besser zu Dir passt, findest Du hier die wichtigsten Kriterien im Überblick:

 

  Mineralischer Durchfluss-Wasserionisierer Elektrischer Durchfluss-Wasserionisierer
Kaufpreis Niedriger Höher
Kosten für Ersatzfilter Höher Niedriger
Basisches Aktivwasser Vorhanden Vorhanden
Saures Oxidwasser Nicht vorhanden Vorhanden
Wartungsaufwand Niedriger Höher, durch Entkalkung
Durchflussmenge Ca. 1 Liter pro Minute 1 – 2 Liter pro Minute
Wassermenge Max. 5 Liter, dann Regenerationspause von min. 5 Minuten erforderlich Unbeschränkt
Wassermenge pro Filter Durch die Kapazität der Bio-Keramiken beschränkt, Filterwechsel mindestens alle 8 Wochen oder bei Erreichen der maximalen Durchflussmenge Unbeschränkt, Filterwechsel alle 6 Monate
pH-Wert maximal Ca. pH 9,0 Ca. pH 8,0 – 10,0
pH-Wert Einstellung Nicht möglich, Regelung über die Durchflussgeschwindigkeit und Vermischung In mehreren Stufen, je nach Gerät bis zu 28 individuelle Einstellmöglichkeiten
Redoxpotential Bis ca. -400 mV Bis ca. -800 mV
Anschluss An die Hauswasserleitung oder mobile Karaffe An die Hauswasserleitung und den elektrischen Strom
Umkehrosmose Kann mit Umkehrosmose-Wasser betrieben werden Kann nicht mit Umkehrosmose-Wasser betrieben werden
Prozess Natürliche Filterung und Ionisierung ohne Strom durch Bio-Keramiken, keine Trennung des Wassers in Basisches Aktivwasser und Saures Oxidwasser Technischer Prozess mit elektrischem (Gleich-)Strom, Trennung des Wassers in Basisches Aktivwasser und Saures Oxidwasser

Quelle: Jungbrunnenwasser – Vom Normalen zum Gesunden mit ionisiertem Wasser, von Dipl.-Ing. Dietmar Ferger

 

Ionisiertes Wasser und seine Geschichte

Die Ionisierung von Wasser erfolgt durch Elektrolyse – nachdem es im ersten Schritt gereinigt wurde. Elektrolyse (griech. ḗlektron = elektrisch und lýsis = Auflösung) bedeutet eine „durch elektrischen Strom bewirkte chemische Zersetzung von Elektrolyten“.

Wie die Ionisierung in einem elektrischen Wasserionisierer genau funktioniert, erfährst Du weiter unten. Vorher kurz zur Geschichte des ionisierten Wassers.

1962 wurde Basisches Aktivwasser vom japanischen Gesundheitsministerium offiziell als medizinisch wirksam eingestuft. Deshalb begannen verschiedene Firmen damit, die ersten Wasserionisierer zu entwickeln und zu vertreiben.

Parallel forschten neben den Koreanern auch russische Wissenschaftler in der ehemaligen Sowjetunion zu diesem Thema.

Auch deutsche Forscher und Entwickler arbeiteten an verschiedenen Techniken, mit denen sich Wasser ionisieren ließ, darunter Johann Wilhelm Ritter, Ferdinand Friedrich Reuss, Graf Botho von Schwerin und der Ingenieur und Heilpraktiker Alfons Natterer. Dieser baute 1931 in München den ersten Wasserionisierer mit drei Ionisierungskammern. Später verkaufte er das basische und saure Wasser in Apotheken, wobei sein „Münchner Lebenswasser“ über Jahrzehnte hinweg sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Medizin Anwendung fand.

In den Jahren 1993 bis 1997 konnten Forscher durch ein universitäres Forschungsprojekt zweifelsfrei beweisen, dass basisches ionisiertes Wasser nicht nur sicher und nützlich, sondern auch bei Magen-Darm-Beschwerden äußerst wirksam ist. Japan schrieb die auf dieser Basis entwickelten Standards für Haushalts-Wasserionisierer daraufhin als verbindlich vor.

Seit 1979 in Japan der erste Wasserionisierer entwickelt wurden, besitzen Millionen asiatische Haushalte – vor allem in Japan, Korea, China und Südostasien – einen Wasserionisierer zur Optimierung und Ionisierung von Wasser.

2007 begann ein neues Kapitel in der Wasserforschung, weil Dr. Mitsuhiro Ohta an Japan’s bekannter Kobe-Universität durch eine Studie die gesundheitlich positiven Effekte des Aktivwassers nachweisen konnte. Seinen Ergebnissen zufolge sind diese eng mit dem darin enthaltenen gasförmigen Wasserstoff verknüpft.

 

Was Du davon hast, basisches ionisiertes Wasser zu trinken

 

1. Du beugst einer Übersäuerung und Zivilisationskrankheiten vor.

Basisches ionisiertes Wasser hat eine sehr hohe Lösungskraft. Dadurch können die Ausscheidungsorgane wie Leber, Nieren und Blase gespeicherte Umweltgifte schneller und effektiver ausspülen. Es bindet gefährliche Toxine ruckzuck und dringt tief in die Zellen ein, um diese mit lebenswichtigen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen zu versorgen.

„Das ionisierte Wasser ist ein wahres Perpetuum-Mobile der Entgiftung“, meint Dr. Walter Irlacher.

Für den Kurarzt aus Bad Füssing kann es wie keine andere Substanz verfestigte Säureschlacken, wie beispielsweise Verkrustungen aus Eiweißrückständen, zerstörte Zellverbände aus den Angriffen von freien Radikalen oder Harnsäurekristalle im Blut und Gewebe überall erreichen, wegschmelzen und schließlich aus dem Organismus ausleiten.

„Das basische Aktivwasser“, meint Irlacher begeistert, „ist eine neue Trumpfkarte der Kurmedizin.“ (Quelle: „Das Wasser des Lebens“ von Ingomar W. Schwelz)

 

Ionisiertes Wasser Wirkung

Viele westliche Ärzte und Therapeuten kennen Basisches Aktivwasser noch nicht, obwohl es in Russland und Japan seit den 1960-er Jahren intensiv erforscht und im medizinischen Bereich äußerst erfolgreich angewandt wird.

Inzwischen bestätigen aber immer mehr Ärzte, dass Patienten, die basisches ionisiertes Wasser trinken, ihre Therapie damit effektiv unterstützen und Heilungsprozesse in Wochen ablaufen – statt in Monaten.

 

Was Basisches Aktivwasser bewirken kann:

  • Kurbelt die körpereigene Entgiftung an
  • Senkt hohen Blutdruck und beugt Herzinfarkt vor
  • Hilft bei Diabetes, indem es den Blutzuckerspiegel absenkt
  • Unterstützt die Bauchspeicheldrüse
  • Reduziert Übergewicht
  • Bringt den Darm in Schwung
  • Stoppt Allergien
  • Verbessert das Hautbild und reduziert Cellulite
  • Verringert Gelenkschmerzen
  • Fördert die Konzentration
  • Lindert Nervenleiden
  • Beugt Krebs vor
  • Steigert die sportliche Leistungsfähigkeit

 

Was Basisches Aktivwasser so besonders macht:

  • Bis zu 99 % frei von Schadstoffen
  • Hoher pH-Wert zwischen 8,0 und 10,0
  • Enthält gasförmigen Wasserstoff
  • Sehr niedriges Redoxpotential, dadurch Billiarden freier Elektronen
  • Kleine Wassercluster, dadurch flüssiger als normales Wasser
  • Stärkste antioxidative Wirkung, die bisher nachgewiesen wurde

 

5 Eigenschaften, die basisches ionisiertes Wasser zum stärksten nachgewiesenen Antioxidans machen:

 

1. Energetisiert

Jede Substanz, die mit Wasser in Berührung kommt, gibt gute oder schlechte Informationen an das Wasser ab.

Leitungswasser beispielsweise enthält zahlreiche Schadstoffe, darunter Schwermetalle wie Chrom, Uran, Cadmium, Quecksilber, Blei, Nickel, Selen, Arsen, Mangan, Bor, Kupfer, Eisen und Aluminium. Das Wasser enthält diese Substanzen nicht nur in materieller Form – also als chemisches Element – sondern auch deren Frequenzen.

Basis dieser Erkenntnis ist die Annahme, dass Wasser ein Gedächtnis besitzt und Informationen speichern kann, vergleichbar mit einer Festplatte.

Wenn Schwermetalle durch Filtration aus dem Wasser entfernt werden, ist es sinnvoll, durch eine gezielte Energetisierung auch deren Frequenzen zu löschen. Der bekannteste Wissenschaftler und Begründer des energetisierten Wassers ist Dr. Masaru Emoto. Ihm ist es gelungen, die Energie von Wasserkristallen durch Mikroskop-Fotografie sichtbar zu machen.

 

2. Sauber

Neben Schwermetallen, die sich, wenn sie in Deinen Körper gelangen, nicht nur im Bindewebe, sondern auch in Organen und im Gehirn ablagern können, enthält Leitungswasser zahlreiche weitere Schadstoffe, darunter schädliche Chemikalien wie Chlor und Nitrate, Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Aromatische Organische Verbindungen, Phosphor, Pflanzenschutzmittel, Hormone und Medikamentenrückstände.

Diese Giftstoffe sind sehr langlebig und bauen sich nur langsam ab. Des Weiteren ist es extrem aufwendig und kostenintensiv, sie aus dem Trinkwasser zu entfernen, weshalb dies für Städte und Gemeinden meist nicht umsetzbar ist.

Es gibt insgesamt über 2.000 Schadstoffe in unserem Leitungswasser, doch nur ca. 60 davon werden getestet. Das heißt, dass die meisten Schadstoffe gar nicht gefunden werden, weil bei Wasseranalysen nicht nach ihnen gesucht wird. Dazu zählt übrigens auch das Pflanzenschutzmittel Glyphosat, das die Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Frühjahr 2015 als „wahrscheinlich krebserregend“ für den Menschen eingestuft hat.

Mineralwasser enthält übrigens genauso viele Schadstoffe und darf dabei sogar eine wesentlich höhere Konzentration aufweisen. Bei Mineralwasser werden zudem nur ca. 30 Schadstoffe getestet – Glyphosat gehört bisher nicht dazu.

 

3. Basisch

Der gesundheitliche Zustand der Körperzellen – und damit Dein Gesundheitszustand – ist abhängig von der Flüssigkeit, die die Körperzellen umgibt, dem sogenannten Zellwasser.

Bei allen Verbrennungsprozessen im Körper, also dem Stoffwechsel, entstehen Säuren. Diese bilden sich auch bei oxidativem Stress, z. B. durch Elektrosmog, Bewegungsmangel, falsche Ernährung, psychische Belastung, Genussmittel wie Zucker, Tabak und Alkohol sowie durch Chemo- und Strahlentherapie.

Die meisten Menschen – darunter auch Kinder – sind komplett übersäuert, ohne es zu wissen.

Und eine dauerhafte Übersäuerung ist sehr oft die Ursache für die Entstehung von Zivilisationskrankheiten wie Allergien, Arteriosklerose, Asthma, Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Kopfschmerzen, Migräne, Verspannungen, Rückenschmerzen und Krebs. Basisches Wasser, auch Basenwasser genannt, kann Dir dabei helfen, einer Übersäuerung entgegenzuwirken.

Denn wie Dr. Otto Warburg, der Nobelpreisträger für Medizin 1931, schon Anfang des 20. Jahrhunderts nachweisen konnte: „Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren. Nicht einmal Krebs.“

 

4. Ionisiert

Weil basisches Wasser allein nicht ausreicht, um Deine Körperzellen dauerhaft zu hydrieren, sollte Trinkwasser zusätzlich ionisiert sein, das heißt, negativ geladen.

Wenn Du nicht-ionisiertes Leitungswasser oder Mineralwasser trinkst, musss Dein Körper dem Wasser Elektronen zuführen, damit er es aufnehmen kann – und das kostet ihn enorm viel Energie. Falls Du zu wenige freie Elektronen im Körper haben solltest – und das ist auf Grund des modernen Lifestyles in der digitalisierten Welt sehr wahrscheinlich – kann dieser das Wasser nicht aufnehmen und es passiert Deinen Körper ungenutzt.

Es spielt keine Rolle, wieviel Wasser Du trinkst, wenn es nicht negativ geladen ist.

Deine Zellen können positiv geladenes Wasser nicht verwerten – und deshalb trotzdem vertrocknen.

Ionisiertes Wasser ist mit Billiarden freier Elektronen angereichert und weicher, frischer und flüssiger als unbehandeltes Trinkwasser und Mineralwasser.

 
5. Antioxidativ

Unsere Körperkommunikation wird über feinste elektromagnetische Ströme koordiniert und funktioniert über einen Spannungsausgleich. Diese körpereigene, gesunde Spannung liegt bei -70 mV (Millivolt). Basis dafür bilden Elektronen, die Dein Körper im Rahmen des Stoffwechsels abgibt und aufnimmt.

Die Fähigkeit, Elektronen abzugeben und aufzunehmen, bezeichnet man als Redoxpotential oder Oxidations-Reduktions-Potential (ORP). Das Redoxpotential bzw. der ORP-Wert wird wie die Körperspannung in Millivolt gemessen, wobei ein negativer Wert einen Elektronenüberschuss anzeigt.

Ein positiver Wert dagegen weist auf einen Mangel an Elektronen und damit auf einen Energiemangel hin. Zu den größten Elektronenräubern zählt übrigens Elektrosmog, also elektromagnetische Strahlung von Smartphone, WLAN, Bluetooth und allen anderen kabellosen Technologien.

Leitungswasser hat ein Redoxpotential von +150 mV bis +300 mV und dementsprechend arm ist es an freien Elektronen (= Energiemangel).

Ionisiertes Wasser dagegen verfügt über ein sehr niedriges Redoxpotential von -150 mV bis -800 mV und tiefer, das heißt, es ist reich an freien Elektronen. Weil unser Körper diese nicht speichern kann, müssen wir sie ihm regelmäßig zuführen, um oxidativen Stress und damit eine Übersäuerung zu verhindern. Das gelingt, weil es aktiven Wasserstoff enthält.

Wasserstoff gilt als das wirksamste Antioxidans. Es ist das kleinste Atom und kann sehr viele Elektronen auf kleinstem Raum transportieren.

 

2. Du vermeidest, zu dehydrieren.

Basisches Aktivwasser ist sauber und hat sehr kleine Wassercluster.

Deshalb schmeckt es klar, leicht und weich. Weil es sich einfacher schlucken lässt als Leitungswasser und Mineralwasser, kannst Du mehr davon trinken. Und das wirst Du automatisch tun, weil Du davon spürbar Durst bekommst.

 

3. Du sparst Dir nerviges Kistenschleppen.

Vom Supermarkt nach Hause, in den Keller, in die Küche – und zurück.

Das ist nicht nur zeitraubend und kräftezehrend, sondern kann auch richtig nervig sein (…ich hab die Schlange vor dem Leergutautomaten noch sehr gut in Erinnerung…).

 

4. Du schonst Deinen Geldbeutel.

Nach den Berechnungen des Statistischen Bundesamtes kostet ein Liter Trinkwasser, also Leitungswasser, in Deutschland zur Zeit durchschnittlich 0,2 Cent.

Mineralwasser aus dem Supermarkt kostet zwischen 19 Cent und 50 Cent pro Liter – manchmal sogar bis zu einem Euro und mehr, wenn es vom Hersteller auf besondere Weise vermarktet wird.

 

5. Du schützt das Klima.

Leitungswasser ist besser fürs Klima.

Denn die Klimabelastung durch Mineralwasser in Deutschland ist 600 x höher als bei Leitungswasser.

Das belegt ein Bericht der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Darin heißt es:

„Anders als bei vielen anderen Lebensmitteln wirken sich die Transportaufwendungen bei Mineralwasser […] deutlich stärker als Gewinnung und Verpackung aus. Allein im Jahr 2020 sind rund eine Milliarde Liter Mineralwasser nach Deutschland importiert worden. Diese Flaschen benötigen in der Regel überdurchschnittlich lange Transportwege. Daher ist die Klimabelastung durch Mineralwasser in Deutschland fast 600 mal höher als bei Leitungswasser.

So entstanden beispielsweise 2019 in Berlin 105.000 Tonnen CO2 durch Mineralwasserkonsum. Würde dort nur Leitungswasser getrunken, wären dies nur noch 175 Tonnen CO2. Im Falle einer bundesweiten CO2-Ersparnis durch den Umstieg von Mineralwasser auf Leitungswasser wäre die Ersparnis so hoch wie das anderthalbfache des innerdeutschen Flugverkehrs (vor Corona) pro Jahr.“

 

Wie Du aus Leitungswasser basisches, ionisiertes Wasser machst: 2 konkrete Tipps, die auch Dir helfen werden

Wenn Du ionisiertes Wasser selber machen willst, solltest Du Dir einen Wasserionisierer zulegen. Das ist eine der besten und nachhaltigsten Investitionen in Deine Gesundheit, die Du tätigen kannst.

 

Tipp #1: Mineralischen Wasserionisierer kaufen

In vielen Urlaubsländern wird dringend davon abgeraten, Leitungswasser zu trinken. Grund dafür sind kontaminierte Quellen, Brunnen und Wasserbehälter sowie marode Leitungssysteme, die das Wasser ungenießbar machen.

Mineralische Wasserionisierer bieten eine exzellente Möglichkeit, Leitungswasser – auch im Ausland – auf natürliche Art und Weise in basisches ionisiertes Wasser zu verwandeln.

Sie erreichen je nach Qualität des Leitungs- bzw. Eingangswassers einen pH-Wert von bis zu 10,0 bei einem Redoxwert von -400 mV.

Die Zusammensetzung der Filterkartuschen und der darin enthaltenen Wasserkeramikkugeln variiert je nach Hersteller. Meist sind diese aber wie folgt miteinander kombiniert:

  • Magnesium (erhöht den pH-Wert, verringert das Redoxpotential)
  • Turmalinpulver (gibt Elektronen ab)
  • Zeolithpulver (absorbiert saure Stoffe)
  • Kaolinpulver
  • Maifanshipulver (enthält Mineralien und Spurenelemente und gibt diese ab)
  • Magnetisches Eisen bzw. Magnetit (bricht die Clusterstruktur des Wassers auf, macht es weicher)

 

Wasserionisierer ECAIA carafe SWenn Du einen flexiblen Wasserionisierer suchst, also eine mobile Wasseraufbereitungsanlage, die Du sowohl zu Hause nutzen als auch mit in den Urlaub oder auf Geschäftsreisen nehmen kannst, schau Dir die ECAIA carafe S (bezahlter Link)* genauer an.

Sie funktioniert stromlos und ist nicht nur ein einfacher Wasserfilter für basisches Wasser, sondern enthält eine ausgeklügelte Filtertechnologie zur Herstellung von Basischem Aktivwasser.

pH-Wert und Ionisierungsgrad lassen sich sogar erhöhen, indem Du zusätzlich zum Hauptfilter den Booster Filter verwendest und die Durchflussgeschwindigkeit über das Drehventil reduzierst.

Wichtig: Die ECAIA carafe S kann sowohl mit Leitungswasser als auch mit Umkehrosmose-Wasser betrieben werden.

Auch wichtig: Wenn Du für eine mobile Wasseraufbereitungsanlage Preise vergleichen willst, achte darauf, welche Eigenschaften das gefilterte, aufbereitete Wasser am Ende hat, damit Du nicht versehentlich Äpfel mit Birnen vergleichst.

Ob das gefilterte Wasser basisch und ionisiert ist, findest Du heraus, indem Du den pH-Wert mit einer Indikatorflüssigkeit und das Redoxpotential mit einem ORP-Messgerät misst bzw. messen lässt, falls Du selbst keines besitzen solltest.

 

Tipp #2: Elektrischen Wasserionisierer kaufen

Ein elektrischer Wasserionisierer ist ein Gerät, in dessen Innern ein physikalischer Vorgang namens Elektrolyse abläuft.

An die Wasserleitung in der Küche angeschlossen ionisiert ein Wasserionisierer das Leitungswasser durch eine unvollständige Elektrolyse. Zuvor wird es durch einen Aktivkohlefilter von organischen Schadstoffen gereinigt.

Anschließend gelangt das Wasser in die Ionisierungskammer, die durch eine feine, halb-durchlässige Membran geteilt ist. Jede Seite der Ionisierungskammer enthält platinbeschichtete Titan-Elektroden – diese sind positiv und negativ geladen. So kann galvanischer Strom fließen, ein körperähnlicher Mikrostrom. Er bewirkt, dass die basischen Mineralien in die eine und die sauren Mineralien in die andere Kammer fließen. Dabei entsteht neben Basischem Aktivwasser auch Saures Oxidwasser.

Gleichzeitig erhalten die Wassercluster eine neue Struktur, indem sie zu kleinstmöglichen Einheiten zusammengefügt werden. Dieser Vorgang aktiviert das Wasser physikalisch, daher die Bezeichnung Aktivwasser.

Warum Du für ionisiertes, basisches Wasser Filter benötigst, liegt auf der Hand: Es muss ein Medium geben, das das Wasser von groben Unreinheiten befreit, bevor es ionisiert wird.

Wasser ionisieren durch kochen funktioniert übrigens nicht, weil die Ionisierung von Wasser nur mittels einer Elektrolyse funktioniert.

Damit basisches, ionisiertes Wasser Gerät und Schläuche nicht verkalkt, muss ein Wasserionisierer regelmäßig entkalkt werden. Das geht ganz einfach mit Zitronensäure und dem entsprechenden Entkalkungsprogramm.

 

Wasserionisierer ECAIA ionizer S

Einer der hochwertigsten elektrischen Durchfluss-Wasserionisierer auf dem Markt ist der Wasserionisierer ECAIA ionizer S. Ich nutze das Vorgängermodell seit Frühjahr 2018 und möchte es nicht mehr missen.

 

Was den ECAIA ionizer S auszeichnet:

  • Auftisch-, Untertisch- oder Wandmontage
  • Doppel-Filtersystem (Filter #1 für Schwermetalle, Filter #2 für Chlor, PAK, VOC, Herbizide, Pestizide, Hormone und Medikamentenrückstände)
  • Ionisierungskammer mit 7 platinbeschichteten Titan-Elektroden (Galvanotechnik)
  • Automatisierte Wechselpolung für geringer Kalkablagerung
  • 28 individuelle Einstellmöglichkeiten des pH-Wertes
  • Drehventil aus Keramik für besondere Langlebigkeit und stromlose Benutzung
  • Herstellung unter Einhaltung höchster medizinischer Standards
  • H.A.C.C.P.-zertifiziert
  • 6 Jahre Garantie

 

Wasserionisierer ECAIA ionizer SWas den ECAIA ionizer S (bezahlter Link)* von anderen elektrischen Wasserionisierern unterscheidet, ist zum einen das ausgeklügelte Doppel-Filtersystem – viele andere Geräte haben nur einen Filter. Und wenn das Leitungswasser im ersten Schritt nicht vollständig von Schwermetallen gereinigt wird, können sich diese bei der Ionisierung im Wasser anreichern und in potenzierter Form in Deinen Körper gelangen. Das ist nicht der Sinn der Sache – im Gegenteil.

Zum anderen arbeitet der ECAIA ionizer S mit einer Wechselpolung, die – je nach Wasserhärte – das Entkalkungsintervall verlängern kann, weil sich der Kalk langsamer im Gerät anlagert.

Auch das mechanische Drehventil ist vorteilhaft, weil elektrische Ventile meist störanfälliger sind und schneller kaputt gehen.

Wichtig! Der ECAIA ionizer S kann nur mit Leitungswasser betrieben werden – nicht mit Osmose- oder Umkehrosmose-Wasser. Es ist nicht möglich, dieses zu ionisieren, weil seine elektrische Leitfähigkeit zu gering ist.

Hier findest Du alle Zertifikate, Tests und Analysen zum ECAIA ionizer S. (Du musst ins untere Drittel der Webseite scrollen).

 

Weiterführende Links

Wenn Du tiefer ins Thema Basisches Aktivwasser einsteigen willst, lege ich Dir diese Bücher ans Herz:

Basisches Aktivwasser: Das Wasser des Lebens

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Basisches Aktivwasser: Der Weg zurück in die Jugend

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Basisches Aktivwasser: Jungbrunnenwasser

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(Heilpraktiker, Ärzte, Chemiker, Physiker)

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3 verhängnisvolle Fehler, die Du unbedingt vermeiden solltest

 

Fehler #1: Du kennst den Unterschied zwischen basischem Wasser und basischem ionisiertem Wasser nicht.

Basisches Wasser, auch Basenwasser oder alkalisches Wasser genannt, unterscheidet sich deutlich von Basischem Aktivwasser:

Basisches Wasser hat einen basischen pH-Wert, ist aber nicht gefiltert, nicht energetisiert und nicht ionisiert – und demensprechend weder sauber noch antioxidativ.

Basisches Aktivwasser ist sauber (bis zu 99 % der Schadstoffe werden herausgefiltert), energetisiert, basisch, ionisiert und antioxidativ – und damit das stärkste nachgewiesene Antioxidans. Das heißt, es neutralisiert freie Radikale im Körper, bringt den Säure-Basen-Haushalt wieder in Balance und kann somit den Alterungsprozess verlangsamen.

 

Fehler #2: Du verwechselst einen mineralischen Wasserionisierer mit einem gewöhnlichen Wasserfilter.

Auch, wenn die Karaffen sich optisch sehr ähnlich sind: Zwischen dem, was unten raus kommt, liegen Welten.

Gewöhnliche Wasserfilter aus dem Supermarkt, z. B. von BRITA, filtern in der Regel nur Kalk und kleine Mengen Chlor aus dem Wasser. Das ist vorteilhaft für die Kaffeemaschine und den Teekocher – aber nicht für Deine Gesundheit.

Wir brauchen die Mineralien, die in Form von Kalk im Wasser enthalten sind, damit unser Stoffwechsel normal funktioniert (Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium).

Mineralische Wasserionisierer wie die ECAIA carafe S machen grobe Kalkstücke so fein, dass der Körper sie problemlos verstoffwechseln kann.

 

Fehler #3: Du kaufst einen billigen Wasserionisierer.

Wer billig kauft, kauft zweimal.

In China oder Taiwan hergestellte Wasserionisierer sind oft aus geringwertigen Materialien hergestellt und weisen Verarbeitungsmängel auf. Chinesische Hersteller haben bei weitem nicht die Expertise und Erfahrung, über die japanische und koreanische Hersteller verfügen, die seit den 1960-er Jahren hochwertige Wasserionisierer (weiter-)entwickeln und produzieren.

Vergleich unabhängiger WasserionisiererWasserionisierer renommierter Hersteller aus Japan und Korea sind ausgereifte Geräte, die bei sachgerechter Verwendung eine Lebensdauer von bis zu 25 Jahren haben. Halte Dich deshalb an Anbieter, die mit namhaften Herstellern aus Japan und Korea kooperieren und hochwertig verarbeitete Geräte vertreiben. Dazu zählen übrigens auch die im Wasserionisierer Vergleich vorgestellten Geräte.

 

FAQ

1. Basisches Wasser

Welches Wasser ist basisch?

Nicht nur Basisches Aktivwasser, sondern auch Quellwasser kann in seltenen Fällen basisch sein. Damit ist übrigens nicht natürliches Mineralwasser gemeint, sondern Wasser, das beispielsweise aus einer Bergquelle sprudelt.

Ist Leitungswasser basisch?

Nein, Leitungswasser hat einen neutralen pH-Wert von ca. 7,0. Weil die Rohrleitungen rosten (oxidieren) würden, wenn das Wasser einen sauren pH-Wert von 6, 0 oder niedriger hätte.

Ist Mineralwasser basisch?

Auch Mineralwasser ist nicht basisch – im Gegenteil. Die meisten Mineralwässer haben einen sauren pH-Wert von 6,5 oder niedriger. Basisches Mineralwasser natürlichen Ursprungs ist im Handel bisher nicht zu finden.

Ist basisches Wasser gesund?

Wenn Ärzte behaupten, dass basisches Wasser gesundheitsschädlich oder zumindest ungesund ist, haben sie zum Teil recht. Nämlich dann, wenn es sich um eine gepufferte Lösung handelt, also um basisches Wasser, das durch die Zugabe von Basenpulver oder Basentabletten einen alkalischen pH-Wert erhält.

Basisches Wasser herstellen bzw. Wasser basisch machen kannst Du entweder durch einen chemischen oder einen physikalischen Prozess.

In Wasser gelöstes Basenpulver ist eine gepufferte Lösung, die durch eine chemische Reaktion entsteht. Sie kann die Magensäure neutralisieren und bei übermäßiger Anwendung Sodbrennen und andere Magenerkrankungen verursachen. Es ist deshalb maximal für eine Kur geeignet.

Basisches Aktivwasser dagegen ist eine ungepufferte Lösung. Es wird durch einen physikalischen, der natürlichen Filterung durch Gesteinsschichten nachempfundenen Vorgang hergestellt und neutralisiert die Magensäure nicht. Du kannst davon so viel trinken, wie Du willst.

Kann alkalisches Wasser Krebs-Patienten unterstützen?

Ärzte und Heilpraktiker verordnen Krebspatienten immer öfter eine Basenkur zur Entsäuerung. Bei vorübergehender Anwendung sind sowohl Basenpulver als auch Basentabletten unbedenklich und können helfen, überschüssige Säuren, wie sie z. B. durch eine Chemo- oder Strahlentherapie entstehen, abzubauen und auszuscheiden.

Aber: „Die zunehmende Werbung für Basenpulver suggeriert, dass damit eine falsche und säurelastige Ernährung und falsches und säurelastiges Trinken dauerhaft ausgeglichen werden können.“, schreibt Dipl.-Ing. Dietmar Ferger in seinem Buch Jungbrunnenwasser – Vom Normalen zum Gesunden mit ionisiertem Wasser.

„Trotzdem ist die Einnahme von Basenpulver nur sinnvoll, um kurzfristig eine akute (Magen-)Übersäuerung zu neutralisieren, nie aber, um langfristig falsche Lebensweisen und -umstände auszugleichen.“

Kann ich in alkalisches Wasser Zitrone geben?

Ja, kannst Du. Der pH-Wert wird trotzdem nicht sauer. Warum? Weil sauer nicht immer sauer wirkt. Ob ein Stoff im Körper sauer oder basisch wirkt, ist unabhängig vom Geschmack.

Viele extrem saure Getränke wie z. B. Zitronensaft bestehen aus organischen Säuren, die durch den Stoffwechsel zu Kohlenstoffdioxid und über die Lunge ausgeschieden werden. Bei den meisten Menschen ist dieser Weg der Entsäuerung noch intakt, weil der menschliche Körper darauf ausgelegt ist, große Mengen an Kohlenstoffdioxid auszuscheiden.

Wichtiger ist es, zu schauen, welche Substanzen im Körper nicht verstoffwechselt werden können, weil sie in der Natur nicht vorkommen. Dazu zählt z. B. die in Cola-Getränken enthaltene Orthophosphorsäure.

 

Welche Aktivwasser Erfahrungen meine Kunden machen:

 

Ich trinke das Wasser seit zwei Tagen und mein Körper fährt total darauf ab!

Theresa, 50

Wir sind angenehm überrascht, lässt sich gut trinken. Ich fühle mich fitter und mein Stoffwechsel ist schneller.

Georg, 38

Guten Morgen, ich bin total begeistert von dem Wasser! Nicht nur der Kaffee schmeckt besser… ich trinke morgens ein Glas Wasser mit Apfelessig. Das schmeckt ganz anders. Vielen Dank!

Anne-Marie, 70

Man zelebriert das Wasser trinken… und es schmeckt besser, weil es weicher ist.

Thomas, 50

Seit wir basisches ionisiertes Wasser trinken, trinke ich bedeutend mehr. Und wenn wir in Urlaub fahren, nehme ich das Filtersystem mit, um unabhängig mit basischem Aktivwasser versorgt zu sein. Der Filter verwandelt sogar gechlortes, unangenehm riechendes Leitungswasser in sehr schmackhaftes Trinkwasser!

Andrea, 62

Bevor ich angefangen habe, Basisches Aktivwasser zu trinken, hatte ich manchmal Kopfweh, weil ich zu wenig getrunken habe. Davon abgesehen ist es mir auf den Keks gegangen, jede Woche zig Mineralwasserflaschen einkaufen und schleppen zu müssen. Seit ich Basisches Aktivwasser trinke, fühle ich mich fitter und trinke deutlich mehr, weil es weicher schmeckt!

Martina, 36

Seit ich Basisches Aktivwasser trinke, trinke ich erstaunlicherweise sogar mehr Wasser als vorher, weil es sich so leicht trinkt und gut schmeckt. Und wenn ich unterwegs bin, fülle ich mir vorher was in eine kleine Schraubverschlussflasche ab, die wunderbar in meine Handtasche passt. Super ist das!

Gisela, 84

Das gereinigte Wasser schmeckt uns allen gut. Mein Sohn meinte zuerst: Das Wasser schmeckt so weich! Sein Bruder und ich mögen, dass es keinen Nachgeschmack wie das Leitungswasser hat. Ich bin vom Geschmack begeistert!

Steffi

Wir trinken jetzt seit ca. zehn Tagen das Basische Aktivwasser. Den Kindern schmeckt es so gut, dass sie kein anderes Wasser mehr trinken… und uns beiden geht es auch so.

Nicole, 40

Davon bekomme ich richtig Durst… darf ich noch mehr haben?

David, 4

Mineralwasser, Leitungswasser, Quellwasser: Wie gut ist Dein Trinkwasser wirklich?

 

2. Saures Wasser

Saures Wasser, auch Saures Oxidwasser genannt, ist ein Nebenprodukt, das bei der Elektrolyse in elektrischen Wasserionisierern anfällt.

Die Merkmale von Saurem Oxidwasser:

  • Niedriger pH-Wert
  • Enthält gasförmigen Sauerstoff
  • Hohes Redoxpotential, dadurch Elektronenmangel
  • Kleine Wassercluster

An der bekannten japanischen Kitatsato Universität wurde folgender Test durchgeführt: 14 Mikroorganismen wurden über jeweils 5, 30 und 60 Sekunden sowie über 10, 30 und 60 Minuten mit saurem Oxidwasser behandelt, das einen pH-Wert von 2,5, ein Redoxpotential von + 1.125 mV sowie einen Chlorgehalt von 40 ppm aufwies.

Es zeigte sich, dass – bis auf den multiresistenten, aber meist ungefährlichen Bacillus subtilis – alle Keime, darunter auch multiresistente Krankenhauskeime, in maximal 30 Sekunden Einwirkzeit abgetötet worden waren.

Saures Wasser trinken ist wegen der oxidativen, also rostenden Wirkung, keine gute Idee.

Worin saures Wasser Wirkung zeigt, wird bei einem Blick nach Asien klar: Dort wird es seit Jahrzehnten sowohl in Privathaushalten als auch in Krankenhäusern verwendet.

Einerseits zur Desinfektion und Reinigung – und andererseits zur äußerlichen Behandlung von Neurodermitis, Schuppenflechte, juckender Haut, Akne, Pilzerkrankungen der Haut, Dermatosen, Mandelentzündung, schlecht verheilenden und offenen Wunden, Hautverletzungen, diabetischen Füßen, Druckstellen durch zu langes Liegen und bei empfindlichem Zahnfleisch und Zahnfleischerkrankungen.

Wichtig: Die äußerliche Behandlung mit saurem Oxidwasser sollte immer mit einer Entsäuerung von innen einher gehen, z. B. indem Du Basisches Aktivwasser trinkst.

 

Du weißt jetzt, wie einfach Du selbst Basisches Aktivwasser herstellen kannst, was erfahrende Ärzte und Wissenschaftler dazu sagen und worauf es dabei ankommt.

Bist Du bereit, die Verantwortung für die Qualität Deines Trinkwassers ab sofort selbst in die Hand zu nehmen?

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