Lena Petersen’s außergewöhnliche Wandgemälde sind Unikate – und nur für Dich und Deine Räume kreiert.
Wenn fertig gerahmte Bilder aus dem Möbelhaus das Nonplusultra für Dich sind, dann lies nicht weiter.
Wenn Du Deine vier Wände aber mit einem echten Kunststück verschönern und ein außergewöhnliches Wandgemälde kaufen willst, bist Du hier goldrichtig.
Lena, Du gestaltest ganz besondere, außergewöhnliche Wandgemälde! Wie kam es dazu?
Schon als Kind war ich in meinem Gefühl eine Künstlerin und habe mich in aller Natürlichkeit mit allen Künsten verbunden. Die Jahre nach meinem Abitur war ich eher eine Lebenskünstlerin und habe in der Welt und unterschiedlichen Bereichen (u. a. Fashion, Werbung, Oper) Erfahrungen gesammelt und mein Auge trainiert.
Als mein Sohn auf die Welt kam, fühlte ich mich bereit, meinen Seelenplan auszuführen und Kunst zu erschaffen. Der Weg zu meinem bisher größten Kunstwerk mit 5 x 30 Metern hat keine drei Wochen gedauert, nachdem ich das Bild eines Wandgemäldes in meinem eigenen Zuhause auf Instagram gestellt hatte. Die Zeit war anscheinend reif dafür.
Wie gehst Du ein neues Projekt für Wohnräume an?
Ich erfühle erstmal die Energie meines Kunden und weiß dann schnell, was er oder sie braucht. Dann kommen schon die ersten Ideen. Wenn ich in den Raum gehe und erfühle, welche Energien der Raum noch braucht, ist das Bild in mir komplett und ich muss es nur noch auf die Wand bringen.
Und wie entwickelst Du diese einzigartigen Ideen?
Sie kommen zu mir. Ich kann mich gut mit dem Zeitgeist verbinden und mich in mein Gegenüber einfühlen. Die Verbindung daraus erschafft dann das Motiv. Man kann es Intuition nennen oder auch (Gott-)Vertrauen.
Wie kann ich mir das vorstellen: Machst Du vorher Skizzen auf dem Papier – oder legst Du einfach los?
Es gibt keine Entwürfe, ich fange einfach an. Mein Vertrauen schafft Vertrauen bei meinen Kunden.
Und vor Ort? Wie bringst Du das Motiv auf die Wand?
Meistens male ich direkt mit Acryl auf die Wand. Nur bei Menschen oder Tieren, die ich noch nie gemalt habe, zeichne ich zarte Linien mit Kreide vor. Und die muss ich nur selten korrigieren, weil der erste Strich meist der richtige ist.
Welche (Mal-)Utensilien und Farben verwendest Du?
Am liebsten male ich mit Acryl. Ich liebe auch Ölfarben, aber ich bin schneller als die Farben. Ölfarben brauchen Wochen zum Trocknen… ich will alles in einem durchmalen, ohne warten zu müssen.
Wunderschön finde ich es auch, in meinen Bildern Blattgold oder Silber zu verwenden. Durch das reflektierte Licht kommt damit noch mehr Leben in die Wandgemälde!
Du zählst auch namhafte Unternehmen zu Deinen Kunden. Worin unterscheiden sich Business-Projekte künstlerisch von denen im privaten Bereich?
Sie unterscheiden sich kaum. Ich bringe mich immer vollständig in meine Werke ein, erfühle aber natürlich dazu meinen Kunden. Bei Business-Projekten ist mein Gegenüber dann ein Repräsentant für die ganze Firma.
In jedem einzelnen Deiner Kunstwerke steckt ganz viel Liebe und Lebendigkeit, das spürt man sofort. Gibt es eines, auf das Du besonders stolz bist?
Danke Dir erstmal für diese wunderschöne Beobachtung. Tatsächlich ist das Machen, das Erschaffen meine Liebe – und danach lasse ich meine Kunstwerke los.
Es würde mich nicht stören, wenn das fertige Wandgemälde am nächsten Tag übermalt würde. Aber natürlich erfreut es mich am meisten, wenn ich anderen Menschen durch eines meiner Werke zu einem neuen Impuls verhelfen kann oder wenn mir gesagt wird, dass der Anblick ein Herz geöffnet hat.
Wie zum Beispiel mit der Weltkugel in der Börse von Israel, die ich mit Kupfer gearbeitet habe und die – von der Sonne angestrahlt – regelrecht erleuchtet.
In diesem Meetingraum treffen wichtige Menschen wichtige Entscheidungen und ich hoffe, dass sie dabei von unserer leuchtenden Erde inspiriert werden.
Auch hat Mutter Erde, die aus ihrem Schoß heraus ihr eigenes Universum erschafft, vielen einen neuen Impuls hinsichtlich ihrer eigenen Kraft gegeben. Das erfreut mich sehr und macht mich dann auch stolz!
Wie lange warst Du von der ersten Idee bis zum letzten Pinselstrich damit beschäftigt?
Ich brauche keine Zeit zwischen der ersten Idee und dem ersten Pinselstrich. Es sei denn, es fehlt mir noch eine Farbe oder ein Pinsel.
Je nach Größe brauche ich ein paar Tage für ein Wandgemälde. Je mehr ich in meiner Ruhe bin, desto schneller geht es, da ich mich dann in einer Art Meditation oder Trance befinde.
Wie hältst Du’s zu Hause mit der (Wand-)Kunst?
Ich bin oft umgezogen und bisher hatte jede Wohnung Bilder von mir an den Wänden.
Auf einigen Fotos in Deiner Online-Galerie bist Du in einem goldenen Blazer auf der Leiter zu sehen. Sind Deine Arbeitsoutfits genauso außergewöhnlich wie Deine Wandgemälde?
Sehr gut beobachtet! Tatsächlich trenne ich mich nicht von meiner Kunst. Es ist für mich kein Beruf, sondern ein Ausdruck meines Seins.
Somit sieht man auch an meiner Wohnung und an meiner Kleidung, in welcher Schaffensphase ich gerade bin. Und die Inszenierung am Ende ist ein Teil davon.
Gibt es bestimmte räumliche Voraussetzungen für ein Wandgemälde bzw. wenn man ein von Dir kreiertes Wandgemälde kaufen möchte?
Ich arbeite mit dem, was ist – im Leben wie an der Wand. Verputzte Wände sind wie schnelle Straßen, aber auch ein kleiner Weg mit Stolpersteinen hat seinen Charme.
Wo kann man mehr von Dir sehen?
Vieles ist in Gebäuden, die nicht für die Öffentlichkeit begehbar sind. Aber guck doch mal auf meinem Instagram-Account vorbei, dort habe ich alles gesammelt.
Und wie kann man ein Wandgemälde kaufen bzw. Dich buchen?
Schreib mich einfach an, ich freu mich darauf!
Du lebst in Berlin. Steigst Du für tolle Projekte auch ins Flugzeug?
Auf jeden Fall! Ich war sogar schon in China zum Malen. Und nächsten Samstag male ich wieder in Tel Aviv. Ich liebe jedes neue Abenteuer! (Fotos: Lena Petersen)
Wenn Du ein einzigartiges Wandgemälde kaufen bzw. auf Deine Wände malen lassen möchtest, kontaktiere Lena auf Instagram. Dort erfährst noch mehr über sie und ihre Kunst.
Über Lena Petersen: Lena liebt es, Magisches in ihren Bildern sichtbar zu machen. Ihre Gemälde sind Kunst und Heilung zugleich. Schon immer fühlte sie ihre Verbindung zum Göttlichen, zur Natur und zu ihrer eigenen intuitiven Kraft. Sie erspürt, was ein Mensch oder ein Raum braucht und bringt diese Energie durch ihre Gemälde zum Ausdruck.